Als Redaktionsmitglied eines Aktien-Informationsportals wurde Nicole Bianga in ihrer Studienzeit schnell klar, dass Investment gar nicht so kompliziert ist, wenn man die Grundlagen kennt. Heute ist sie im Marketing der SIGNAL IDUNA Asset Management als Spezialistin für alle Online-Themen im Investment-Bereich tätig. Ihr Ziel für den Blog: Investieren einfach zu gestalten und zwar für Jedermann.
- Die bekanntesten Anlageklassen sind Aktien, verzinsliche Wertpapiere (Anleihen oder Rentenpapiere), Immobilien und Rohstoffe, insbesondere Edelmetalle.
- Dabei unterscheiden sich die Assetklassen insbesondere hinsichtlich ihrer Liquidität, Renditechancen sowie den Wertschwankungen, denen sie unterliegen.
- Ziel der Vermögensstrukturierung ist, die zu den eigenen Zielen passenden Anlageklassen herauszufinden und miteinander zu mischen. Diese Kombination verschiedener Anlageklassen ergibt das sogenannte Portfolio.
- Je nach Anlegertyp ergibt sich ein bestimmtes Chance-Risiko-Profil. Das Profil ist Grundlage für die Aufteilung des Vermögens auf die verschiedenen Anlageklassen im Anlageportfolio (Asset Allocation).
- Das magische Dreieck der Geldanlage bietet eine erste Orientierung bei der Auswahl der passenden Anlageklassen.