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Nico Baumbach

Nico Baumbach verantwortet als Teamleiter Dachfonds der SIGNAL IDUNA Asset Management unter anderen die beiden Edelmetallfonds HANSAgold und HANSAwerte. Über alle seine Fonds hinweg managt er ein Volumen von über 1 Milliarde Euro. Zu Beginn seines Studiums – Geld verdiente er sich seinerzeit durch das Sichten von Zeitungen und Archivieren von Artikeln für die Uni-Bibliothek – war er seinem Faible für Mathematik und Statistik folgend noch der Meinung, die Börsenwelt ausschließlich mit Algorithmen modellieren zu können. Heute weiß er, dass ein guter Fondsmanager auch über gesunden Menschenverstand verfügen muss.

Gold im neuen Jahr
Kapitalmarkt & Aktuelles

Gold im neuen Jahr

Des einen Leid ist des anderen Freud

Nico Baumbach | 06.01.2023
Gold im Klammergriff des US-Dollars
Kapitalmarkt & Aktuelles

Gold im Klammergriff des US-Dollars

Steigende US-Zinsen drücken auf die Stimmung

Nico Baumbach | 01.06.2022
Und an der Börse wird zum Einstieg doch geklingelt
Kapitalmarkt & Aktuelles

Und an der Börse wird zum Einstieg doch geklingelt

Gold rückt in den Fokus

Nico Baumbach | 02.02.2022
Marktkommentar: Gold
Kapitalmarkt & Aktuelles

Marktkommentar: Gold

Herr Lehrer, ich weiß was! Warum Gold es dieser Tage so schwer hat, Gehör zu finden.

Nico Baumbach | 07.09.2021
Marktkommentar: Edelmetalle
Kapitalmarkt & Aktuelles

Marktkommentar: Edelmetalle

Für das zweite Halbjahr stehen die Ampeln weiterhin auf grün.

Nico Baumbach | 01.06.2021
Marktkommentar: Edelmetalle
Kapitalmarkt & Aktuelles

Marktkommentar: Edelmetalle

Im bisherigen Verlauf des Jahres hatten Marktbeobachter wiederholt Gelegenheit, an der Rationalität am Goldmarkt zu zweifeln. Als im Frühjahr die Pandemie immer weitere Teile der Welt zu erfassen begann, stieg der Goldpreis nicht, wie erwartet. Nein, er fiel sogar über kurze Strecken. Und in den vergangenen Wochen, als die Stimmungsindikatoren der Weltwirtschaft erste Erholungen zu attestieren begannen, reagierte das Krisenmetall nicht mit einer Seitwärtsbewegung oder gar einem Rückgang, sondern setzte zum Sprung über die Marke von 2.000 US-Dollar je Feinunze an.

Nico Baumbach | 03.09.2020